Dieser Blogbeitrag ist etwas anders als er normalerweise bei PASSION4IT erscheint. Warum? Weil er aus einer persönlichen Perspektive erzählt wird, nämlich aus meiner…
Hallo, ich bin Sabine und gehöre seit August zur Zebraherde von PASSION4IT. Hier bin ich für das Marketing zuständig. Zu meinen Aufgaben gehört zum Beispiel auch das Schreiben solcher Blogbeiträge. In diesem Beitrag möchte ich meine Eindrücke und Erlebnisse zum Thema Onboarding bei PASSION4IT mit euch teilen – ich stecke ja gerade mittendrin. Also lasst uns beginnen…
Jeder kennt dieses Kribbeln im Bauch, wenn eine große Veränderung kurz bevorsteht. Vorfreude vereint mit Aufregung – so ging es mir, nachdem ich erfuhr, das neue Zebra im Team sein zu dürfen. Auch wenn die Nervosität bis zum ersten Arbeitstag nicht komplett verschwindet, so wurde sie mir durch PASSION4IT doch zum Großteil genommen, denn das
Onboarding beginnt schon vor dem ersten Arbeitstag.
Etwa drei Monate vor meinem ersten Arbeitstag wurde ich ins Office eingeladen, um meinen Firmenlaptop und mein Smartphone entgegenzunehmen und die Geräte für die Nutzung einrichten zu lassen. Auf meinem zukünftigen Schreibtisch wartete schon ein tolles PASSION4IT-Willkommenspaket auf mich.
Durch die frühe Einrichtung diverser Konten und Zugänge konnte ich mich bereits vor meinem ersten Arbeitstag mit meinen zukünftigen Kollegen austauschen und sie ein bisschen kennenlernen.
Ebenfalls top – der Zugang zur Lernplattform Masterplan. Mit dieser arbeitet das Team auch über den Onboarding-Prozess hinweg, um sich kontinuierlich weiterzubilden. Auf freiwilliger Basis durfte ich die Plattform schon vorab durchstöbern. Diese Chance habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Kurz vor meinem Start fand ein interessantes Online-Meeting mit einem Kunden statt. Ich wurde gefragt, ob ich dabei sein möchte. Das war die perfekte Gelegenheit, schon mal einen Einblick in meine Tätigkeit zu bekommen. Außerdem hatte das zugleich einen Einfluss auf den Ablauf meines ersten Arbeitstages.
Der erste Arbeitstag
Was passiert am ersten Tag? Man wird im Team willkommen geheißen! Da ich meine Kollegen schon vorher kennenlernen durfte, konnten wir schon am ersten Tag ohne diese „Ich kenn dich ja noch gar nicht“-Barriere zusammenarbeiten.
Durch mein Vorwissen aus dem Termin eine Woche zuvor konnte ich schon direkt an einer Case Study zu einem interessanten Kundenprojekt mitarbeiten.
Schon am ersten Tag voll durchstarten zu können ist ein tolles Gefühl!
Onboarding-Stepps nach dem ersten Arbeitstag
Der Onboarding-Prozess ist bei PASSION4IT sehr transparent gestaltet. Das heißt, ich weiß genau, wo im Prozess ich gerade stehe und welche Meilensteine in welchem Zeitraum noch zu erreichen sind.
Damit man als neues Zebra einen 360° Einblick in die wichtigen Tools, Abläufe und Tätigkeitsfelder im Unternehmen bekommt, werden alle nötigen Onboarding-Schritte in einer persönlichen Liste in Teams zusammengefasst. Verschiedene Kollegen sind für die Unterweisungen in bestimmte Bereiche zuständig. Die einzelnen Stepps sind mit Deadlines versehen. Innerhalb von zwei Monaten sollte die Einweisung in alle Prozesse stattgefunden haben. Ich darf mich hier eigenständig um die Terminorganisation kümmern.
…und wie geht es weiter?
„In zwei Monaten kannst du dann alles!“ – Nein und das würde auch nie jemand verlangen. Wir sind ein Team und unterstützen uns immer gegenseitig. Da sind Fragen nicht lästig, sondern eine willkommene Gelegenheit zusammenzuhelfen.
Was über das Onboarding hinaus regelmäßig stattfindet, sind persönliche 1-2-1 Gespräche zwischen unserem Leit-Zebra Christian und jedem Mitarbeiter. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich beim Mitarbeiter schon um einen etablierten Zebra-Hasen oder ein junges Zebra-Küken handelt. Im 1-2-1 Meeting können sich beide Seiten Feedback vom jeweils anderen einholen. Es werden auch offen Sorgen und Probleme angesprochen und gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Mein Fazit
Richtiges Onboarding ist mehr als nur die Begrüßung und Vorstellung der Mitarbeiter am ersten Tag. Dank der strukturierten Vorgehensweise, schon weit vor meinem ersten Arbeitstag, konnte ich unbeschwert in die – für mich neue – Arbeitswelt einsteigen. Mir wurde dadurch eine enorme Last von den Schultern genommen.
Gerade habe ich wieder einen (Onboarding)-Termin vereinbart. Nächste Woche zeigt mir Robert, wie die digitale Unterschrift funktioniert. Ich freue mich schon.
