Phishing-Mails werden immer raffinierter – aber mit dem richtigen Wissen schützen sich Mitarbeitende effektiv.
Phishing bleibt die häufigste Methode, um Schadsoftware in Unternehmen einzuschleusen oder Zugangsdaten zu stehlen. Angreifer nutzen dabei täuschend echte E-Mails – oft im Namen von Vorgesetzten oder bekannten Marken. Die beste Firewall nützt wenig, wenn Mitarbeitende auf gefälschte Links klicken oder sensible Daten herausgeben. Deshalb ist Awareness-Training entscheidend für die Sicherheitskultur.
Phishing erkennen und abwehren: 5 Alltagstipps für mehr Sicherheit
Phishing-Mails sind das Einfallstor Nummer 1 in der Cyber Kill Chain. Sie werden immer raffinierter – aber mit dem richtigen Wissen können Mitarbeitende sich und das Unternehmen effektiv schützen.
Warum ist Phishing so gefährlich?
Phishing bleibt die häufigste Methode, um Schadsoftware einzuschleusen oder Zugangsdaten zu stehlen. Angreifer nutzen täuschend echte E-Mails, oft im Namen von Vorgesetzten oder bekannten Marken.
91 % aller Cyberangriffe beginnen mit einer Phishing-Mail.
Warum Awareness entscheidend ist
Die beste Firewall nützt wenig, wenn Mitarbeitende auf gefälschte Links klicken oder sensible Daten preisgeben. Deshalb sind Awareness-Trainings und klare Verhaltensregeln unverzichtbar.
Studien zeigen: Nur rund 25–28 % der Mitarbeitenden erkennen Phishing-Versuche zuverlässig.
Gute Schulungen können das Risiko um bis zu 80 % reduzieren.
5 Alltagstipps gegen Phishing
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Absenderadresse genau prüfen
Nicht nur den Namen ansehen, sondern die komplette E-Mail-Adresse.
Verdächtig: Schreibfehler, ungewöhnliche Endungen (.ru, .xyz) oder zusätzliche Zeichen. -
Keine Links direkt anklicken
Mit der Maus über den Link fahren (ohne zu klicken) und die Zieladresse prüfen.
Passt sie nicht zur offiziellen Domain → Finger weg. -
Dringlichkeit hinterfragen
Phrasen wie „Ihr Konto wird gesperrt!“ oder „Sofort handeln!“ sind oft Druckmittel.
Seriöse Unternehmen fordern keine sofortige Reaktion per Link. -
Rechtschreibung und Grammatik beachten
Viele Phishing-Mails sind fehlerhaft formuliert.
Komische Satzstellungen oder falsche Umlaute sind Warnsignale. -
Niemals Passwörter oder sensible Daten per Mail eingeben
Banken, Behörden und seriöse Unternehmen fragen niemals per E-Mail nach Passwörtern oder TANs.
Im Zweifel: Offizielle Website manuell aufrufen.
Fazit: Wir machen Ihr Unternehmen phishing-sicher
Phishing ist nicht nur ein IT-Problem, sondern ein Risiko für das gesamte Unternehmen. Mit einfachen Regeln und regelmäßigen Schulungen lässt sich das Risiko drastisch senken.
Wir unterstützen Sie aktiv dabei:
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Phishing-Simulationen für realistische Tests
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Awareness-Trainings online für flexible Schulungen
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